Fusion in Basel: Die Bethesda Spital AG übernimmt die Hildegard Klinik. Der bisherige Standort der Hildegard Klinik wird 2025 aufgegeben. Der Zusammenschluss soll die Palliativversorgung in der Nordwestschweiz stärken und zugleich spezialisierte Kompetenzen an einem Ort bündeln. Die Hildegard Klinik, gegründet 1983 als Hospiz, ist heute ein spezialisiertes Palliativzentrum. Dieses wird noch bis Ende 2024 als Tochtergesellschaft der Bethesda Spital AG geführt und im Januar 2025 räumlich ins Bethesda-Spital eingegliedert. Im Hintergrund steht, dass der bisherige Standort am Basler St. Alban-Ring den Anforderungen nicht mehr genügt. Eine Totalsanierung hätte den heutigen Notwendigkeiten nicht gerecht werden können. Und ein Neubau ist wegen einer Zonenplanänderung nicht mehr möglich. Die Hildegard Klinik stehe heute «finanziell solide da», teilen die beteiligten Unternehmen mit. Dennoch, die Übernahme durch die Bethesda Spital AG sichere die Fortführung des medizinischen Angebots. Obendrein ermögliche die Fusion zusätzliche Leistungsangebote, insbesondere in den Bereichen Bewegungsapparat und Rehabilitation.
«Fusion in Basel: Bethesda Spital übernimmt Hildegard Klinik». Medinside. 14.5.2024
«Der Gesundheitsdirektor stellt die Spitexorganisationen vor vollendete Tatsachen»
Die Seeländer Spitexvereine Aare Bielersee und Bürglen stehen vor der Fusion. Nun will aber der Kanton Bern die Spitex-Landschaft umkrempeln. Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg (SVP) stellt die Spitexorganisationen im Kanton vor vollendete Tatsachen: Ab 2026 sollen statt der derzeit 47 gemeinnützigen Spitexvereine noch 17 tätig sein. Das sorgte Anfang Mai für Aufruhr, es hagelte Kritik. Die Grünen Kanton Bern sprechen vom Risiko eines Scherbenhaufens bei der Spitex. Der kantonale Spitexverband bemängelt fehlendes Mitspracherecht bei der Einteilung der neuen Regionen. Schneggs Vorhaben wirft den beiden Seeländer Spitexvereinen Bürglen und Aare Bielersee einen Knüppel zwischen die Beine. Denn sie planen schon lange, gemeinsame Wege zu gehen. Demnächst wollen sie ihre Fusion von beiden Mitgliederversammlungen genehmigen lassen. Die fusionierte Spitex wird neu Aare Bielersee heissen. Bloss will der Kanton nun mit seiner eben bekanntgegebenen Reorganisation Bürglen der Region BS2 zuteilen und die Spitex Aare Bielersee der Region BS1. Eine Fusion macht also wenig Sinn. Die Geschäftsführerinnen und Präsidenten der zwei Spitex-Vereine sind höchst verärgert. Die beiden Organisationen arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen und streben deshalb seit längerer Zeit die Fusion an. Denn die Arbeit wird gerade bei den Spezialisierten Pflegeleistungen wie Onkologie-Pflege, Palliative Care, psychiatrische Dienste oder Kinderspitex anspruchsvoller und komplexer, weil immer mehr Menschen ambulant zu Hause professionelle Betreuung bekommen. Der Gesundheitsdirektion liess sich vom «Bieler Tagblatt» keine konkrete Antwort entlocken, wie es denn nun weitergeht. Grundsätzlich sei es denkbar, dass man die fusionierte Spitex Aare Bielersee akzeptiere und diese innerhalb zweier Spitexregionen tätig sein könne, heisst es auf Anfrage. In zwei verschiedenen Regionen Patientinnen und Patienten zu betreuen, wäre aber gemäss Karin Roth, Geschäftsführerin der Spitex Aare Bielersee, mit einem immensen administrativen Aufwand verbunden. Genau das, was man mit der Fusion hätte vereinfachen wollen.
«Der Kanton kommt den Fusionsplänen in die Quere». Bieler Tagblatt. 25.5.2024
«Wir sehen uns als Koordinatorin, die sämtliche Fäden zusammenführt»
Die Spitex Höfe (Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg) führt neu die Fachstelle Palliative Care ein. Der Verein deckt damit ein wachsendes Bedürfnis nach ganzheitlicher Betreuung und Unterstützung von Menschen, die an einer schweren, fortgeschrittenen oder unheilbaren Krankheit leiden. Tatsächlich möchten immer mehr Menschen Palliative Care in Anspruch nehmen – auch im Bezirk Höfe. Doch das Angebot ist unzureichend. Spitex Höfe will deshalb einen Beitrag leisten, der stetig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Der Verein baut ab Herbst ein neues Angebot auf: die Fachstelle Palliative Care, eine zentrale Anlaufstelle für Klientinnen und Klienten und deren Angehörige. «Unser Ziel ist es, nicht nur erstklassige Pflege und Unterstützung für Betroffene zu gewährleisten, sondern auch umfassende Beratung für alle Beteiligten anzubieten», sagt Claudia Günzel, Geschäftsführerin von Spitex Höfe. «Wir sehen uns als Koordinatorin, die sämtliche Fäden zusammenführt und -hält und so eine effektive und reibungslose Zusammenarbeit aller involvierten Parteien ermöglicht.»
«Leben in Würde». Höfner Volksblatt. 23.5.2024
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Über die Palliativstation im Kantonsspital Olten berichtet Mitte Mai das «Oltener Tagblatt». Wenige Wochen zuvor war diese zum dritten Mal mit dem Label von qualitépalliative ausgezeichnet worden. In einem Interview sprach die Zeitung mit Manuel Jungi, der seit 12 Jahren als Leitender Arzt der Palliativstation im Kantonsspital Olten tätig ist. Er klärt auf, welche Patienten auf die Abteilung kommen und wie die Begleitung in dieser letzten Lebensphase aussieht. Welche Ängste und Sorgen stehen im Vordergrund? «Häufig ist es die Angst vor dem Leiden und nicht die Angst vor dem Tod. Die Betroffenen möchten keinen Leidensweg vor sich haben, insbesondere keine Schmerzen und keine Atemnot verspüren. Das Ungewisse verunsichert und überfordert oft.» Neben der Symptomeinstellung sei die Netzwerkplanung ein zweites zentrales Betätigungsfeld der Palliative Care. Sofern irgendwie möglich werde eine Lösung zu Hause angestrebt. Alternativ muss ein Platz in einem Pflegeheim oder Hospiz gesucht werden. «Vor einem solchen Entscheid sitzen wir mit den Betroffenen und Angehörigen zusammen und besprechen die Möglichkeiten.» Auch finanzielle Aspekte müssten geklärt werden. Die Kernpunkte dieses Prozesses sowie ein Massnahmenplan werden dann in einem Betreuungsplan festgehalten. Somit gelingt es, dass rund 50 bis 60 Prozent der Patienten nochmals austreten können, sagt der Leitende Arzt. «Und wenn es nicht gelingt, dann darf man auch bei uns sterben.» Und welche Herausforderung stellt sich in einer palliativen Situation den Angehörigen? «Unsere Gesellschaftsform mit Kleinfamilien macht es für Angehörige schwierig, eine 24-Stunden-Betreuung allein zu bewältigen. Für eine funktionierende Rund-um-die-Uhr-Betreuung braucht es ein intaktes Netz von Angehörigen, professionellen Diensten und Freiwilligen.»
«Der letzten Lebensphase schöne Inhalte geben». Oltener Tagblatt. 15.5.2024
«Viele der Patienten können wieder nach Haus zurückkehren»
Dem Thema Palliative Care widmet sich Anfang Mai auch die Zeitung «Schweiz am Wochenende». «Palliative Care muss enttabuisiert werden. Denn viel zu oft wird sie auf das Bild eines sterbenden Patienten reduziert», erklärt Dr. May Monney, Leiterin der Abteilung für spezialisierte Palliative Care am Spital von Martigny . Je nach Diagnose kann Palliative Care in jedem Lebensalter in Anspruch genommen werden. Für die Spezialistin ist klar: «Dank einem koordinierten Versorgungsnetzwerk wird im Wallis alles darangesetzt, damit Menschen in ihrer letzten Lebensphase so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause leben und wenn möglich auch dort sterben können.» Der behandelnde Arzt spielt dabei eine zentrale Rolle. In erster Linie wird der Bedarf nach situationsbezogener Palliative Care nämlich von ihm identifiziert und entsprechend verordnet. In 80 Prozent der Fälle wird die betroffene Person ausserhalb des Spitals betreut: zu Hause mit der Unterstützung der Spitex, in einem Alters- und Pflegeheim, einem Hospiz oder in einer Sozialeinrichtung. Bei akutem oder komplexerem Pflege- und Versorgungsbedarf übernehmen die Abteilungen für spezialisierte Palliative Care der Spitäler von Brig und Martigny. In zweiter Linie kommt auf Verlangen des behandelnden Arztes oder mit dessen Einverständnis ein mobiler Palliativdienst zum Einsatz. Dr. Catherine Mengis Bay, Chefärztin und ärztliche Leiterin der Palliative Care in Brig, erklärt: «Im Einverständnis mit den betroffenen Personen besucht der mobile Palliativdienst diese zu Hause oder in einer Institution. Dabei werden die Bedürfnisse der Person und ihrer Angehörigen in Erfahrung gebracht, Schmerzen gelindert, eine ganzheitliche palliative Unterstützung und Betreuung angeboten und beurteilt, ob ein Spitalaufenthalt notwendig ist.» Ein Hin und Zurück zwischen dem Zuhause und dem Spital sei durchaus möglich. «Viele der Patienten, die in der Abteilung für spezialisierte Palliative Care in Brig aufgenommen werden, können wieder nach Hause zurückkehren», bestätigt Dr. Mengis. Und so helfe Palliative Care den betroffenen Personen vor allem dabei, trotz ihrer Erkrankung eine möglichst gute Lebensqualität zu erreichen. «Palliative Care handelt nicht nur vom Sterben, sondern ist Hilfe im Leben.»
«Palliative Care – Leben bis zum Ende». Schweiz am Wochenende. 4.5.2024
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Erneut wurde das Regionale Alters- und Pflegezentrum Feldheim in Reiden für seine Palliativpflege mit dem Label «Qualität in Palliative Care» ausgezeichnet. Doch was ist so speziell am «Feldheim»? Palliative Care beschreibt üblicherweise die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren Krankheiten. Andere Alters- und Pflegezentren setzen dafür Spezialisten mit Zusatzausbildungen ein, die sich auf den allerletzten Lebensabschnitt kurz vor dem Sterben konzentrieren. Nicht so im «Feldheim»: Hier greift die Palliative Care bereits nach dem Einzug. Daher ist auch das ganze Pflegezentrum zertifiziert. «Nicht nur die Mitarbeitenden in der Pflege haben eine entsprechende Zusatzausbildung, auch die anderen Abteilungen werden in einem Grundkurs geschult», sagt Zentrumsleiter Roland Meier. 2020 wurde das «Feldheim» erstmals mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. Bis heute ist es das einzige Heim im Kanton Luzern, welches darüber verfügt.
«Warum das Feldheim einzigartig ist». Zofinger Tagblatt. 3.5.2024
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Seit drei Jahren kommt die Döttingerin Katrin Klockner einmal pro Woche ins Hospiz Aargau nach Brugg. Sie hilft mit, dass die Patientinnen und Patienten ihre letzten Tage so angenehm und würdevoll wie möglich verbringen können. Am liebsten mag sie die Spätschicht von 17 bis 21.30 Uhr. Dann sei es häufig ganz still und die Atmosphäre am schönsten. Vom Personal sind meist nur noch die Pflegenden anwesend und fast alle Besucherinnen und Besucher sind gegangen. Es gibt Abendessen und die Patienten werden für die Nacht vorbereitet. Aber auch tagsüber geht es im Hospiz Aargau im Gesundheitszentrum Brugg ruhig zu und her. «Im Hospiz merkt man, wie sich Himmel und Erde begegnen», so Klockner. Das gefällt ihr. Sie fühlt sich eingebunden und ist froh über das «unglaublich unterstützende» Team. Dreh- und Angelpunkt der Arbeit, die Freiwillige wie Katrin Klocknerim Hospiz machen, sind die Patientinnen und Patienten und was ihnen guttut. Oftmals sind es Kleinigkeiten wie ein Glace oder eine Fussmassage. Manche Menschen möchten ein Gespräch führen, andere lieber in Ruhe gelassen werden, und einige sind froh, wenn man sie mit dem Bett auf die Dachterrasse schiebt. Wichtig sei die Bereitschaft, sich selbst zurückzunehmen und dem Gegenüber die volle Aufmerksamkeit zu schenken, erklärt Katrin Klockner, die als Qualitätsbeauftragte bei einem Ingenieurunternehmen arbeitet. Ausserdem müsse man die eigene Vorstellung von Hilfestellung immer wieder hinterfragen. «Es geht darum, dem Patienten zu geben, was er braucht, und nicht das, was man selbst denkt, wäre jetzt gut für ihn.» Deshalb dürfen hier Alkoholkranke trinken und Besucher rund um die Uhr vorbeikommen. Schliesslich sollen die Patientinnen die wenige Zeit, die sie noch haben, so angenehm und würdevoll wie möglich verbringen.
«Sie begleitet ehrenamtlich Sterbende». Aargauer Zeitung. 10.5.2024
«Nachtwache hielt ich schon länger nicht mehr»
Über 20 Jahre war Schwester Elisabeth Müggler die Seele des Vereins Wabe (Limmattal), der sich der Sterbebegleitung verschrieben hat. Nun tritt die 84-jährige Schlieremer Nonne zurück und schaut auf sinnstiftende, aber auch schwierige Jahre zurück. Wabe steht für «Wachen und Begleiten Kranker und Sterbender» und wurde 2003 unter anderem von Müggler als Verein gegründet. An der Generalversammlung (GV) am 13. Mai verabschiedet sich Müggler zwar aus dem Vorstand, dem Verein bleibt sie aber als Mitglied erhalten. «Mein Rücktritt hat für mich zwei Seiten», sagt Müggler, die dem Orden der Ingenbohler Schwestern angehört und lange die Schwesternschule Theodosianum am Spital Limmattal geleitet hat. «Einerseits gibt er mir Raum, freier über meine Zeit zu verfügen. Andererseits lasse ich etwas los, mit dem ich sehr verbunden bin und das mir immer sehr viel Sinn gegeben hat.» Mit dem zunehmenden Alter merke sie, dass sie die organisatorischen Arbeiten im Vereinsvorstand immer mehr belasten, sagt Müggler. Auch Nachtwachen halte sie schon länger nicht mehr, denn abends spüre sie die Müdigkeit. Ihr Engagement bei Wabe habe ein Arbeitspensum von etwa 30 bis 40 Prozent bedeutet. Eine Nachfolge zu finden, sei relativ einfach gewesen, sagt Müggler gegenüber dem «Limmattaler». Für sie wurde an der GV Daniela Caduff in den Vorstand gewählt, die sich schon seit 17 Jahren für Wabe engagiert. Seit 2003 leistet der Verein Wabe Sterbebegleitung. Zuerst im Limmattal, seit 2015 auch im Furttal und seit 2018 im Wehntal. Die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter sind für kranke und sterbende Menschen da, halten Nachtwache und entlasten Angehörige.
«Ich erwarte, von Gott aufgenommen zu werden». Limmattaler Zeitung. 11.5.2024
«Es wurde ein Film über das Leben – nicht über den Tod»
«Röbi nahm uns mit durch sein Leben», sagt Dokumentarfilmerin Heidi Schmid. Sie und ihr Mann Christian Labhart haben Röbi Widmer-Demuth in den letzten sieben Monaten seines Lebens begleitet. Entstanden ist das berührende Porträt eines besonnen Mannes, der ein kreatives, vielleicht nicht immer konformes, aber vielseitiges Leben führte. Dass der Tod für den Kranken kein Feind, sondern ein Bruder ist, hört man im Film aus Röbis Texten und Gedichten, welche szenisch die Spaziergänge mit seiner Hündin Naira untermalen. Ein ebenfalls wiederkehrendes Element sind die Gespräche, die er mit Familie und Freunden auf seinem Sofa führt. Bevor der Film Mitte Mai auf SRF 1 ausgestrahlt wurde, führte die Zeitschrift «Tele» ein Interview mit Filmerin Heidi Schmid. «Röbi rief meinen Mann eines Tages an und erzählte ihm von der Diagnose. Er war verblüfft, wie locker Röbi darüber sprach. Nach dem Gespräch kam mein Mann zu mir und meinte, wir müssten einen Film machen über Röbi.» Sie habe zuerst Bedenken gehabt, weil sie sich nicht vorstellen konnte, die Kamera auf einen sterbenden Mann zu richten, ihn bis zum Tod zu begleiten. Dies kam ihr anfänglich voyeuristisch vor. Doch es wurde schliesslich kein Film über den Tod, sondern einer über das Leben. «Ich merkte, dass Röbi als Person so viel zu bieten hatte, mit seinem Humor, seiner Ausstrahlung, mit seiner ganzen Einstellung zum Leben.» Wichtig war zudem, dass seine Frau Heidi fand, er verdiene diesen Film. Ob Röbi mit einer Therapie nicht noch länger hätte leben können, will die Interviewerin wissen. «Dazu hatten Röbi und Heidi nach dem Gespräch mit dem Onkologen eine klare Meinung: Nur ein paar Monate länger zu leben – und Chemo, Bestrahlungen mit all den Konsequenzen und gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität –, das sei es nicht wert.» Die Hausärztin habe ihn gut palliativ versorgt und die Schmerzmittel den Umständen angepasst. Aber nie zu wissen, wie lange es noch gehe, wann es so weit sei, war vor allem für seine Frau manchmal schwer. Für Röbi war umgekehrt das Wissen um Heidis Trauer sehr schwierig. Aber er bemerkte auch, dass Heidi in dieser Zeit stärker wurde und immer besser vorbereitet war. Er bedauerte, dass sie mit dem grossen Schmerz alleine fertig werden musste, aber beide waren sehr dankbar, dass sie so lange ein so schönes Leben zusammen hatten. Auf dieser Basis wollten sie die letzten Monate, so gut es ging, noch zusammen geniessen. Im August 2022 schied Röbi schliesslich aus dem Leben. Seine ganze Familie war bei ihm.
«Röbi nahm uns mit durch sein Leben». Tele. 15.5.2024 / «Röbi geht» Dokfilm. SRF 1 20.5.2024