Der Bundesrat empfiehlt, die Finanzierung der Palliative Care zu verbessern, am Weltkongress Palliative Care gibt es gleich drei Auszeichnungen für die Schweiz und David Blum gewinnt den ersten Palliative Care Award von palliative zh+sh.
Die Wanderausstellung „Cicely Saunders – du zählst, weil du bist» würdigt das Leben und Wirken der britischen Ärztin, Krankenschwester und Sozialarbeiterin Cicely Saunders (1918–2005), die als Begründerin der modernen Hospizbewegung gilt. Die Wanderausstellung ist im Kanton Zürich exklusiv vom 2. bis 12. September, täglich 14 bis 17 Uhr in der Predigerkirche Zürich zu sehen.
Die Fachtagung 2025 stand passend zum Jubiläumsjahr unter dem Titel «Palliative Care: gestern - heute – morgen». Pionierinnen und Pioniere erzählten im ersten Teil über die Anfänge der Palliative Care. Im «Heute» standen gegenwärtige Herausforderungen im Fokus und schliesslich wagte man einen Blick in die Palliative Care der Zukunft.
Vier Jahre nach der Überweisung hat der Bundesrat endlich seinen Bericht zur Motion 20.4264 SKG-SR «Für eine angemessene Finanzierung der Palliative Care» veröffentlicht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Weder findet sich darin eine klare gesetzliche Verankerung der Palliative Care-Leistungen noch bietet der Bericht verbindliche Finanzierungsmodelle für diese.
Der 1. Palliative Care Award von palliative zh+sh ist vergeben worden. Er geht an Prof. Dr. med. David Blum, Ärztlicher Leiter des Kompetenzzentrums Palliative Care am Universitätsspital Zürich und Chefarzt am Stadtspital Zürich.
Prof. Dr. David Blum, Ärztlicher Leiter des Kompetenzzentrums Palliative Care am Universitätsspital Zürich und Chefarzt am Stadtspital Zürich, ist der Gewinner des 1. Palliative Care Awards von palliative zh+sh. Ein Gespräch über klinische Tätigkeit, Lehre und Forschung.
Im Kanton Luzern wird das Palliative-Care-Netzwerk Wiggertal gegründet, die Spitex RhyCare setzt auf Zusammenschlüsse und Kooperationen mit anderen Spitex-Organisationen und palliative zh+sh lanciert den Palliative Care Award. Diese und weitere Themen in unserer Medienschau vom Monat Mai.
Mit dem Palliative Care Award würdigt unser Verein hervorragende Leistungen in der Palliative Care in den Kantonen Zürich und Schaffhausen. Der Preis wird an Einzelpersonen oder Teams vergeben. Hier lesen Sie, wer nominiert worden ist.
Die Mitgliederversammlung von palliative zh+sh hat zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt: Bettina von Rickenbach und Karin Strickler. Verabschiedet wurden die langjährigen Vorstandsmitglieder David Blum und Ingo Bäcker.
Unser Jahresbericht blickt auf ein ereignisreiches 2024 zurück. palliative zh+sh hat wiederum einiges beitragen können, damit Palliative Care in der Schweiz selbstverständlicher wird.
Die neue Tarifstruktur Tardoc soll ab 2026 die ambulante Palliative Care stärken, die Zürcher Gesundheitsdirektion kritisiert die Stiftung des Flamingo Kinderhospizes und das Hospiz Oberwallis HOPE blickt auf sein erstes Betriebsjahr zurück. Diese und weitere Themen in unserer Medienschau vom Monat April.
Herzlich Willkommen auf der neuen Webseite von palliative zh+sh! www.pallnetz.ch hat ein neues Aussehen bekommen. Mit den Änderungen wird die Seite schlanker, übersichtlicher und klar strukturiert.
In der Stadt Bern soll 2027 ein Hospiz eröffnen, der Kanton Uri informiert über die neue Leistungsvereinbarung mit dem Spital Schwyz und Renate Gurtner, bis Januar 2025 Geschäftsführerin von palliative.ch, gewinnt den Viktor Award in der Sparte «Herausragende Persönlichkeit». Diese und weitere Meldungen in unserer Medienschau vom Monat März.
Wir freuen uns, im 2025 das 25-Jahr-Jubiläum von palliative zh+sh feiern zu können. Seien Sie dabei, wenn unser Lebensrad, ein Glücksrad mit Symbolen zu Palliative Care, auf Roadshow geht.
Zum Jubiläumsjahr von palliative zh+sh widmen wir uns an der Fachtagung 2025 dem Thema «Palliative Care: gestern – heute – morgen». Wir sprechen mit Pionierinnen und Pioniere über ihre Erfahrungen, werfen einen Blick auf die gegenwärtigen Herausforderungen und wagen schliesslich einen Blick in die Palliative Care der Zukunft.
Die spezialisierte Palliative Care in der Stadt Zürich soll gezielt weiterentwickelt werden. Der Stadtrat beantragt beim Gemeinderat neue wiederkehrende Ausgaben von jährlich 220’000 Franken, um die Einsätze mobiler Palliative-Care-Teams in Pflegeinstitutionen zu ermöglichen.
Der Luzerner Regierungsrat ist gegen eine kantonale finanzielle Hilfe für das Hospiz Zentralschweiz, das Spital Emmental erweitert sein Palliativangebot und die Stadt Zürich will mobile Palliative Care auch für Pflegeinstitutionen ermöglichen. Diese und weitere Themen in unserer Medienschau vom Februar.
Die Erfolgsregisseurin Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») greift mit ihrem neuen Kinospielfilm ein weiteres hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Ab heute ist «Heldin» in den Schweizer Kinos.
«Molina, die Trauerfee», ein pädagogisches Märchenbuch von Monica Lonoce, ist in diesen Tagen erschienen. Es ist eine wunderbare Geschichte, die praktische Hilfe und Hoffnung gibt in Zeiten der Trauer.
Renata Aebi, Theologin und Spitalseelsorgerin, sowie Pascal Mösli, Theologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent, haben mit der Arbeitsgruppe Spiritual Care von palliative.ch ein praxisnahes und zukunftsweisendes Dokument erarbeitet, das die Umsetzung spiritueller Begleitung in der Langzeitpflege unterstützt.